Guten Tag,
seien Sie herzlich willkommen auf den Internetseiten der SPD Ellwangen. Die SPD Ellwangen leistet mit ihrem Einsatz vor Ort einen aktiven Beitrag zur Lebendigkeit unserer liberalen Demokratie. Wir verstehen uns als politische Kraft, die sich stets für eine starke Gemeinschaft von Menschen einsetzt und dabei jede einzelne Person, die Rahmenbedingungen vorfindet, die ihr Chancen zur Selbstverwirklichung eröffnet. Ganz konkret wird das in unserem Engagement auf kommunaler Ebene. Ellwangen ist eine liebenswürdige Stadt. Ellwangen ist das Schmuckkästchen der Ostalb. Schauen Sie sich auf unseren Seiten um, kommen Sie gerne mit uns in Kontakt, wenn Sie Anregungen oder Fragen haben. Lassen Sie uns gemeisam an einer lebenswürdigen Zukunft für alle arbeiten.
Mit solidarischen Grüßen
Ariane Bergerhoff
Vorsitzende SPD Ellwangen Virngrund
Ein Ritual im Kalender der Kommunalpolitik sind die Haushaltsreden der Fraktionen. Dort werden die Vorstellungen der einzelnen Parteien vorgestellt. Oft sind verschiedene Positionen, die sich aus den Grundlagen der Parteien ergeben, schon erwartbar, bei der SPD geht es um Sozialpolitik, bei den Freien macht es natürlich der Markt, bei den Konservativen soll möglichst alles so bleiben wie bisher und ein Quentchen in die Zukunft, bei der Alternative ... nein, diesen menschenverachtenden Mist werden wir nicht hier abbilden.
In diesem Jahr ist vieles anders. Die Weltlage zwingt auch die Kommunalpolitik zum dauernden Reagieren, das Defizit der Kliniken binden soviele Mittel, dass man nicht gestalten kann. Die SPD-Kreistagsfraktion hat zum ersten Mal seit vielen Jahren den Kreishaushalt abgelehnt. Kommunale Haushalte sind immer das Ergebnis von Kompromissen, doch dieses Mal hat es keinen gegeben. Somit lehnen wir den Haushalt ab. Wer sich für Einzelheiten interessiert, findet die Haushaltsrede unserer Fraktionsvorsitzenden Dr. Carola Merk-Rudolph nachfolgend.
Die SPD auf der Ostalb tritt bei der vorgezogenen Neuwahl des Bundestags mit der Heidenheimerin Cornelia True als Direktkandidatin für den Wahlkreis Aalen / Heidenheim an. Bei einer Mitgliederversammlung wählten sie die Mitglieder mit 92%. Das öffentliche Interesse an den Wahlvorbereitungen inmitten der Weihnachtszeit war groß. So berichtete auch das ZDF-Morgenmagazin aus Oberkochen und fing dort Stimmen der Basis zur politischen Lage ein.
"Die ist optimistisch. Wir werden für unsere Inhalte und eine starke SPD kämpfen", so True. Man wisse von welchen Umfragewerten man komme, aber setze voll darauf, dass die SPD mit ihren Themen punkten werde. „Die SPD steht seit über 150 Jahren für soziale Gerechtigkeit, für Gleichstellung und für die Belange der hart arbeitenden Mehrheit,“ formulierte es Cornelia True in ihrer Bewerbungsrede und erhielt dafür viel Beifall. „Ich bin froh, dass wir in Olaf Scholz einen erfahrenen, besonnenen Kanzler haben, der uns ruhig – manchmal nach außen hin vielleicht zu ruhig – durch wilde Gewässer steuerte. Und ich will ganz sicher keinen Hitzkopf ohne jede Regierungserfahrung im Kanzleramt, dessen wirtschaftlicher Hintergrund nahelegt, dass er uns weiter in die Arme des Neoliberalismus treiben wird und die Schere zwischen armen und reichen Menschen nur immer weiter öffnen wird,“ zeigte True ihre Präferenz in der Kanzlerfrage.
Mögglingen - Der jüngste Kreisparteitag der SPD-Ostalb hat einen neuen Vorstand gewählt. Die Delegierten wählten in der TVM-Halle in Mögglingen den bisherigen Vorsitzenden, Jakob Unrath (Mögglingen), mit 94% erneut in dieses Amt. Seine Stellvertreter sind der SPD-Bundeskandidat für den Wahlkreis Schwäbisch Gmünd, Tim Luka Schwab und die Stadträtin aus Aalen, Petra Pachner. Als Schatzmeisterin bestätigt, wurde Christina Pippert (Heuchlingen) mit 98%, Rolf Voigt (Lorch) als Pressesprecher mit 95% und Angelika Möricke (Oberkochen) mit 99%. Als Beisitzer gehören dem Vorstand an: Marlies Büker (Abtsgmünd), Helmut Gentner (Aa-Dewangen), Hati Hatam (AA-Wasseralfingen), Dr. Carola Merk-Rudolph (Bopfingen), Ulrike von Streit (Schwäbisch Gmünd), Eva-Maria Markert (Aalen), Simon Janot (Aalen), Klaus Causemann (Schwäbisch Gmünd), Layla Liebe (Essingen).
Nach der Entlassung von FDP-Chef Lindner und dem Fahrplan zu vorgezogenen Neuwahlen von Bundeskanzler Scholz zeigen sich die Sozialdemokraten auf der Ostalb gut vorbereitet. „Wir sind optimistisch, dass die Bürgerinnen und Bürger sehen, die SPD steht für den sozialen Zusammenhalt und wirtschaftliche Kompetenz in diesem Land. Nun steht auch der voraussichtliche Wahltag fest. Wegen zwei Wochen Verschiebung vom ursprünglichen Termin musste die Union ein staatspolitisch unwürdiges Theater in diesen Tagen noch veranstalten“, so SPD-Kreisvorsitzender Jakob Unrath.
Seiner Ansicht nach müssten die Unterschiede zwischen den Parteien im Wahlkampf klar herausgestellt werden. Die SPD wolle einen Wirtschaftsaufschwung und die Bereitstellung einer funktionierenden öffentlichen Infrastruktur. Die Ideologie, das Land kaputt zu sparen, während überall in der Welt strategisch investiert werde, sei gescheitert. Dazu müsse man die Schuldenbremse mit Vernunft reformieren. Eine Spaltung der Gesellschaft und Einsparungen auf dem Rücken von Renter/innen, Einkommensschwachen und Schutzsuchenden, wie es Union und FDP bereits ankündigten, verbiete sich. Der SPD-Kreisvorsitzende zeigt sich überzeugt davon, dass es gelingen kann den Wählerinnen und Wähler die beiden unterschiedlichen Politikangebote deutlich zu machen. Organisatorisch hat die SPD ihre Vorbereitungen getroffen:
Die SPD-Ostalb zeigt sich erleichtert über die Entlassung von Finanzminister Lindner durch Bundeskanzler Scholz. „Wer meint sein politisches Überleben, nur als Opposition in der Regierung sichern zu können, der handelt verantwortungslos gegenüber dem Land“, so der SPD-Kreisvorsitzende Jakob Unrath.
Die FDP habe spätestens seit dem Sinken der Umfragen unter die 5%-Hürde darauf hingearbeitet, bei Neuwahlen sich mit Hilfe von Leihstimmen aus dem Unionslager das Überleben zu sichern. „Das war Lindner wichtiger, als an der Lösung der Aufgaben für unser Land zu arbeiten“, so Unrath weiter. Immer wieder habe Lindner innerhalb der Regierung gefundene Kompromisse auf offener Bühne aufgekündigt und Gesetze blockiert. „Von daher bewundern wir den Langmut von Kanzler Scholz, der immer wieder versucht hat Brücken zu bauen“, so der SPD-Kreisvorsitzende.
Unterstützen Sie die Unterschriftenaktion!
Drucken Sie die Unterschriftenliste doppelseitig aus. Auf einer Seite die Unterschriften und der anderen Seite Die Hinweise zum Datenschutz.
Sammeln Sie Unterschriften und bringen Sie diese bis zum 30. 11. 2024 bei Ariane Bergerhoff vorbei.
Hier geht´s zur Liste:
https://www.spd-ellwangen.de/dl/Unterschriftenaktion_Notfallpraxis_Ellwangen.pdf
Wenn Sie ausgedruckte Listen benötigen, rufen Sie bitte unter 07961/98 68 062 an oder schreiben eine Mail an kontakt@spd-ellwangen.de.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Notfallpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung Baden- Württemberg in Ellwangen weiterhin geöffnet bleibt.
Die Kassenärztliche Vereinigung muss ihre Pläne aufgeben, mehr als 30 % der Notfallpraxen gegenüber dem Stand vom letzten Sommer zu schließen,
darunter die bei uns in Ellwangen.
Sozialminister Manfred Lucha muss notfalls als Landesaufsicht über die Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg einschreiten
und den Fortbestand unserer Notfallpraxis sicherstellen.
Foto privat
Von links nach rechts:
Angelika Möricke, Petra Pachner, Götz Hopfensitz, Lisa Senger, Julius Siebert, Helmut Gentner, Waltraud Pfleiderer-Mazouri, Fritz Taschinski, Ariane Bergerhoff, Maximilian Hochstatter.
Auch in diesem Jahr war die SPD Ostalbkreis im Rahmen ihrer Sommertour in Ellwangen. Dieses Mal besuchte sie die DRK-Landesschule. „Was da in dem Gebäude in der Dalkinger Straße, auf dem Dr.-Lorenz-Menz-Haus steht, gemacht wird, bekommt man so ja nicht regelmäßig mit. Aber es ist für uns in Ellwangen eine wichtige Einrichtung, ein Ort der stillen Heldinnen und Helden.“, so die Vorsitzende der SPD Ellwangen Ariane Bergerhoff, die den Kontakt hergestellt hat.
Mit ihrem Besuch wolle die SPD den Fokus auf die wichtige Arbeit dieser Schule legen und erfahren, was dort genau passiere und was den Verantwortlichen auf den Nägeln brenne. Denn immerhin ist das der Ort, an dem die zukünftigen Lebensretterinnen und Lebensretter ausgebildet würden. Somit ist diese Einrichtung für Ellwangen und das Umland ein wichtiger Baustein zur Sicherstellung der medizinischen Versorgung.
Die Schule in Ellwangen wurde bereits 2015 als dritter Standort der DRK Landesschule eröffnet und bietet neben den klassischen Ausbildungen und Fortbildungen für Notfallsanitäter*innen, Rettungs-sanitäter*innen auch Seminare im Bereich Sozialarbeit und Betriebssantitätsdienste an. Die stellvertretende Schulleiterin Lisa Senger begrüßte die Interessierten vor Ort und freute sich, dass die SPD auf die DRK Landesschule zukam, um in der Öffentlichkeit der Stadt sichtbarer zu werden. Sie selbst hat ihre Ausbildung 2016 in Ellwangen gemacht und gehört damit zu den 250 Personen, die seit Eröffnung der Schule in Ellwangen ihre Ausbildung zur Notfallsanitäterin, der höchsten nichtärztlichen Qualifikation im Gesundheitswesen, gemacht haben. Besonders begrüßte sie ihren ehemaligen Schulleiter Helmut Gentner, selbst Notfallsanitäter im Ostalbkreis und Mitglied des SPD Kreisvorstandes, der seit vielen Jahre als Dozent an der DRK-Landeschule in Ellwangen unterrichtet. Die Teilnehmenden zeigten sich angesichts der vielfältigen Anforderungen an die Ausbildung und der Verantwortung, die ein Beruf im Rettungsdienst mit sich bringt, sichtlich beeindruckt, was auch die vielen Nachfragen der Beteiligten deutlich machten. Alle waren sich einige, dass es sich um einen „echt krassen Beruf“ handle. Die Beteiligten nahmen mit, dass die Rahmenbedingungen des Berufes aber optimiert werden müssten, um weiterhin zukunftsfähig zu bleiben.
Dem musste die stellvertretende Schulleiterin beipflichten - gleichzeitig sei dies ein Thema, auf das die DRK-Landesschule keinen Einfluss habe. Aufgabe der Schule sei es, junge Menschen bestmöglich auf diesen fordernden Job vorzubereiten." Ariane Bergerhoff, Vorsitzende der SPD in Ellwangen, schlug daher eine Folgeveranstaltung mit der Rettungswache und den Blaulichtorganisationen vor. Angesichts der aktuellen bundesweiten Debatte um die Zukunft der medizinischen Versorgung sei dies eine gute Idee, so Petra Pachner, stellvertretende Vorsitzende der SPD im Ostalbkreis. „Wir wollen mit den Menschen, die sich tagtäglich für unsere Gesundheit und unsere Leben in Notfällen einsetzen, im Gespräch bleiben.“ so Pachner. Sie bedankte sich herzlich bei Frau Senger. Als Dank hatte sie eine große Tüte voller Süßigkeiten dabei, da sie von Helmut Gentner, der selbst im Rettungsdienst tätig ist, den Tipp bekommen habe, dass der Süßigkeitenkonsum im Rettungsdienst aufgrund der körperlichen und mentalen Belastung besonders hoch sei. Frau Senger dankte dafür und konnte dies nur bestätigen.
In seiner jüngsten Sitzung hat der SPD-Kreisvorstand eine positive Bilanz der SPD-Sommertour gezogen. "Wir waren mit wichtigen Akteuren des gesellschaftlichen Lebens im Landkreis außerhalb der tagesaktuellen Diskussionen im Gespräch,“ so der SPD-Kreisvorsitzende Jakob Unrath.
In der Ellwanger DRK-Landesschule habe man einen interessanten Einblick in die Ausbildungsstrukturen von Rettungs- und Notfallsanitätern bekommen. Dabei sei auch über die Hintergründe des Personalmangels, trotz immer voll besetzter Ausbildungsplätze, offen gesprochen worden. Bei einem Besuch der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd hat sich die SPD über die Herausforderungen der zeitgemäßen Gesundheits- und Pflegeausbildung informiert und zentrale Fragen der Bildungspolitik diskutiert. Es sei sehr aufschlussreich gewesen zu sehen, wie angehende Lehrer für eine digitalisierte Schule der Zukunft vorbereitet werden.
Hintere Reihe: Miriam Weber (Stellvertretende Vorsitzende SPD Schwäbisch Gmünd), Jakob Unrath (SPD Kreisvorsitzender), Prof. Dr. Helmar Schöne, Wolfgang Leidig (Kreistag), Prof. Dr. Birte Dohnke, Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, Jun-Prof. Dr. Taha Ertuğrul Kuzu
Vorne: Jun.-Prof. Dr. Veronika Anselmann, Sigrid Heusel (Kreistag und Gemeinderat Schwäbisch Gmünd), Prof. Dr. Thomas Irion, Prof. Dr. Damaris Knapp, Thorsten Fritz (Gemeinderat Lorch)
Vor wenigen Tagen tauschten sich Forschende der PH mit Vertreter*innen des SPD-Kreisvorstands und Kreistagsmitgliedern aus.
Der Rektor, Prof. Dr. Kim-Patrick Sabla-Dimitrov, freute sich über die Gelegenheit mit den Kommunalpolitiker*innen über die Weiterentwicklung der PH, die neu entstehenden Gebäude und die Forschung in zentralen Bereichen für die zukünftige Gestaltung der Gesellschaft ins Gespräch zu kommen.
Themen beim Rundgang über den Campus waren Projekte in der Pflegepädagogik, Gesundheitsförderung und Digitalisierung in der Grundschule sowie Demokratiebildung an Schulen.
Noch ungefähr 600 Tage sind es, bevor am 24. April 2026 die Landesgartenschau in unserer Heimatstadt Ellwangen ihre Pforten öffnet. Zusammen bieten SPD, BUND Ellwangen und NABU schon jetzt die Gelegenheit, eine Landesgartenschau zu besuchen:
Die Landesgartenschau 2024 in Wangen im Allgäu.
Sonntag, 22. September 2024, Abfahrt um 7:15 Uhr vom OK.go Betriebshof in Ellwangen-Neunheim, Dr.-Adolf-Schneider-Straße 17.
Hier sind auch ausreichend Parkplätze vorhanden. Rückfahrt in Wangen um 16 Uhr.
Kosten für Busfahrt und Eintritt betragen
für Erwachsene 39 €
für Kinder bis 14 Jahre 5 €
für Jugendliche 15 - 24 Jahre 15 €
In Wangen gibt es das Angebot, an einer Führung durch die Gartenschau mit besonderer Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte sowie durch das ERBA-Gelände teilzunehmen.
Aber damit nicht genug:
Am Freitag, 27. September 2024, können sich Interessierte im Rahmen einer exklusiven Führung über den Fortschritt der Bauarbeiten für „unsere“
Landesgartenschau 2026 in Ellwangen
informieren. Treffpunkt um 16 Uhr am neuen Jugend- und Kulturzentrum. Die Teilnahme ist kostenlos. Gutes Schuhwerk und dem Wetter angepasste Kleidung werden empfohlen.
Für beide Veranstaltungen, die Fahrt nach Wangen und / oder die Baustellenbesichtigung in Ellwangen, benötigen wir aufgrund einer begrenzten Zahl an Plätzen eine verbindliche Anmeldung bis zum 04. September 2024.
Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail an WangenMeetsEllwangen@web.de oder rufen Sie unter Telefon 07961- 98 68 062 (Anrufbeantworter) an. Hier können Sie auch weitere Informationen anfordern. BUND, NABU und SPD freuen sich auf zwei erlebnisreiche und spannende Veranstaltungen mit Ihnen.